Mit einem Anakreonskopf und einem Fläschchen Rosenöl
Als der Winter die Rosen geraubt, die Anakreons Scheitel
Kränzten am fröhlichen Mahl, wo er die Saiten gerührt,
Träufelt' ihr köstliches Öl in das Haar ihm Aphrogeneia,
Und ein rosiger Hauch haftet an jeglichem Lied.
Doch nur wo ein Liebender singt die Töne des Greisen,
Füllet Hallen und Saal wieder der herrliche Duft.
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