Ich will meine Augen versteinern
Ich will meine Augen versteinern,
Daß sie nicht vor dir stehen,
Muß meine Worte erwürgen,
Sie sollen nicht Almosen flehen.
In Nächten muß ich mich wärmen
An blassen, verschollenen Monden;
Die Tage sind: Hungern und Härmen,
Und unter Lachen ein Hassen.
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