Lied von eines Studenten Ankunft in Heidelberg

Im achtzehnhundertsechsten Jahr
Der sechsundzwanzigst' Juli war,
Für mich ein schöner Reisetag,
Mein Bündlein leichter auf mir lag,
Ein Säbel oben drüber hieng,
Ganz froh ich durch die Bergstraß' gieng.
Und sah mich ganz vergnüget um
In Gottes Welt, dem Heiligtum,
Die Berge rechts mit Wein begrenzt,
Die Ebne links wie Gold erglänzt,
Von mancherlei Frucht und Getreid',
Darin viel schwäb'sche Schnittersleut',
Die Sonn' sank nieder überm Rhein,
Gab Himmel und Erd' ein' schönen Schein,
Die Wölklein, die am Himmel schwammen,
Die zogen gülden sich zusammen,
Ein warmer Regen goß herab,
Den wart' ich unterm Nußbaum ab,
Ein Bäuerlein trat auch darunter,
Und grüßt' mich da ganz froh und munter:
»Ein' guten Abend, ein' gute Zeit,
Wohin geht noch die Reise heut'?«
»Nach Heidelberg, bin ein Student,
Von Jena komm' ich hergerennt,
Die Sonn' sich neigt, hab' ich noch weit?«
Der Landmann sprach: »Nehm' er sich Zeit,
Ein' kleine Stund', dort um die Eck',
Da schaut es ihm entgegen keck.«
Da bot ich ihm ein' gute Nacht
Und hab' mich auf den Weg gemacht,
Und da ich um die Ecke bog,
Ein kühl Lüftlein mir entgegen zog,
Der Neckar rauscht aus grünen Hallen
Und giebt am Fels ein freudig Schallen,
Die Stadt streckt sich den Fluß hinunter,
Mit viel Geräusch und lärmt ganz munter,
Und drüber an grüner Berge Brust,
Ruht groß das Schloß und sieht die Lust,
Und da ich auf zum Himmel schaut',
Sah ich ein Gottes Werk gebaut,
Vom Königstuhl zum heil'gen Berges Rücken
Sah ich gesprengt eine goldne Brücken,
Sah ich gewölbt des Friedens Regenbogen,
Und sah ihn wieder in Flusses Wogen.
Da war er doch nicht also klar,
Der wilde Fluß zerriß ihn gar,
Gab mir so recht ein Beispiel breit
Von Gottes Fried', und Menschenstreit,
Und wie ich denk' und seh' in Fluß,
Da fällt ein schwerer Kanonenschuß,
Frau Echo murrt im Tal noch lang,
Da hebt sich aber ein froher Klang,
In allen Türmen die Glocken schwanken,
Beginnen ein hell harmonisch Zanken,
Da war mein Herz mir ganz bewegt,
All Bangigkeit ich von mir legt,
Den Sinn in freud'gen Ernst gestellt
War mir's beinah als einem Held,
Tat auch den Säbel um mich schnallen,
Ein Epheukranz vom Hut ließ wallen,
Und grüßte froh die werte Stadt,
Die mein Ahnherr besungen hat,
Mir war, als wär' das Läuten und Schießen,
Für mich ein freudiges Begrüßen,
Mein Herz auch ganz in Jugend sprang,
Und erzittert' im hellen Glockenklang,
Da eilt' ich schnell, sah nicht zurück,
Bis auf die kühne Neckarbrück',
Dragoner fragten sehr höflich
Um meinen Stand und Namen mich.
»Opitz von Boberfeld, Student,«
– Passiert – ich macht' ein Kompliment,
Und auf der Brücken, die fest und rein,
Sah ich zwei künstlich Bild von Stein,
Frau Pallas schaut' ernst ins grüne Tal,
Mit vier Fakultäten allzumal,
Ich tat sie höflich salutieren
Und meinen Säbel präsentieren,
Steckt' ihn doch wieder ein gar schnell,
Als ein bescheidener Gesell
Beim zweiten Bild, gleich an dem Tor,
Dem verstorbnen Fürst, Karl Theodor.
Mein Bündel legt' ich ab im Hecht,
Der Wirt, der Kellner und Hausknecht
Erquickten mich auf alle Weis'
Mit Wasser, Wein und guter Speis'.
Nach Tisch konnt' ich nicht sitzen bleiben,
Wollt' mich noch durch die Stadt rumtreiben,
Es fiel ein heller Mondenschein
Gar lockend in die Straßen ein;
Viel Volks sah ich herummerschweifen,
Den einen singen, den andern pfeifen,
Viel Jungfern, sich in Arm gehängt,
Kamen da auf und abgeschwenkt,
Auf einmal geht es an ein Laufen,
Sie rennen sich gar übern Haufen,
Stehn auf und hören's gar nicht an,
Spricht einer: »Hab's nicht gern getan.«
Einen Trompeter hört man blasen,
Musik sticht ihnen in die Nasen,
Da lauf' ich immer hintendrein,
Bis zu dem Mitteltor hinein.
Da steht gedrückt ein großer Klumpen
Von Mägd' und Knechten, die sich stumpen,
Ein' lebend'ge Schanz, von Leuten dick,
Drückt rings sich um die Nachtmusik.
Am Wachthaus schleich' ich mich heran,
Und komm' auf einen weiten Plan,
Da war mir's wohl, da hört' ich's schallen,
Von hohen Häusern widerhallen,
Oben über eine andre Welt,
Grüne Berge rings herum gestellt,
Fagott und Flöt' und Klarinetten
Beginnen da ein lieblich Wetten,
Die süßen Pfeifen drumher schleifen,
Trompeten scharf in die Nacht eingreifen,
Waldhorn bald fern, bald nahe ruft,
Musik schwamm selig in Sommerluft.
Auf einer Bank ich niedersaß,
Und in den Melodeien las,
Da hob sich an ein' Melodei
Gar ernst von aller Weltlust frei,
God save the King, so heißt das Lied,
Das feierlich zum Himmel zieht,
Und fleht mit rührenden Geberden,
O Schöpfer Himmels und der Erden!
Erhalte uns den guten Herrn,
Wir wissen's wohl, du hast ihn gern,
Doch sieh sein treues Volk auch an,
Wir sind mit Freuden untertan,
In hoher Tugend führt der Greis
Des Landes Glück in sicherm Gleis,
Brichts ringsumher in dieser Zeit,
Er führt uns herrlich durch den Streit,
Die Künste sind ihm wohl vertraut,
Hat ihnen manchen Sitz erbaut,
Was göttlich in dem Geist ersteht,
Was lebend hinterm Pflug aufgeht,
Den geistlichen und ird'schen Samen
Streut fromm er aus in Gottes Namen,
Laß ihn der Frucht teilhaftig werden,
O Schöpfer Himmels und der Erden!
Erhalte uns den guten Herrn,
Wir wissen's wohl, du hast ihn gern!
God save the King! sprach Melodei,
Und Widerhall sprach laut: Es sei!
Dann spielten, sie was Lust'ges auf,
Doch gab ich nicht recht acht darauf,
Denn zu mir auf die Bank sich setzten
Zwei Ehrenleut', die freundlich schwätzten,
Die Frau sprach: »Leg' mir's deutlich aus,
Wo will's mit all dem Jubel 'naus,
Was soll das Schießen und das Läuten,
Und wiedrum die Musik bedeuten?«
Der Mann sprach: »Morgen wirst erst fragen,
Wenn ich werd' einen Degen tragen,
Und den bordierten Federhut,
Dann, Alte, sei auf deiner Hut.
Das heißt's nicht viel: ergebner Diener,
Da heißt's: reich mir den Karabiner,
Patrontasch' her, und Pulver und Blei,
Da bricht der Hausfried' leicht entzwei.«
Die Frau sprach: »Ist's der Hausfried' nur,
So ist mir's eine leichte Schur,
Und zankst du gleich, freut's mich doch sehr,
Wenn's heißt: Achtung, präsentiert's Gewehr.
'S giebt wieder Huldigung, nicht wahr?«
Der Mann sprach: »Ei, warum nicht gar,
Es ist ein frommes Freudenfest,
Denn unser Herr ist krank gewest,
Sehr krank und ist wiedrum genesen,
Ich hab's in Zeitungen gelesen.«
Die Frau sprach: »Hätten wir's recht gewußt,
Das Fest macht' uns wohl doppelt Lust,
Hätten wir gebetet mit unsern Kleinen,
Wir würden jetzt vor Freuden weinen.«
Der Mann sprach: »Das ist so ein' Sach',
Wenn man ihr denkt recht ernstlich nach,
Man glaubt schier, 's gieng ein'm gar nichts an,
Man sei halt so der Untertan.
'S ist grad, wie mit der Religion,
Der Pfarrer spricht zwar viel davon,
Doch gieng's ein'm nicht im Innern auf,
Man käm' sein Lebtag nicht darauf.«
Die Frau sprach: »Hör', welch lust'ger Tanz!
Vor war die Musik ernsthaft ganz.«
Der Mann sprach: »Jen's zum Himmel ging,
Ein Gott sei Dank, God save the King!
Dies ist ein muntres Hochzeitsstück,
Es wünscht dem jungen Paare Glück,
Dem lieben Erbprinz und seiner Gemahl,
Die ihm geschenkt durch Gottes Wahl.
Durch Gottes Wahl, ja wohl, ja wohl,
Als ich Sie sah, da ward mir wohl,
So freundlich, hell, so klar und fromm,
Als ob Sie aus dem Himmel komm'.
Wie ist's wohl unserm Herrn gewesen,
Als er war wiedrum neu genesen,
Und ihm der Enkel, der stattliche Mann,
Das liebe Weib geführt heran.«
Die Frau sprach: »Das war neues Leben,
Neu Hoffnung ihm und uns gegeben!«
Der Mann sprach: »Komm, es schlägt schon zehn,
Du mußt noch mein' Montur nachsehn,
Ans Licht wolln wir den Rock recht halten,
So fliehn die Motten aus den Falten;«
Die Frau sprach: »keine sind darein,
Ich streut' ihn dir mit Pfeffer ein;«
Der Mann sprach: »ach, da werd' ich nießen,
Das wird den Kapitän verdrießen,
Wenn's ganze Corps wird Prosit sagen;«
Die Frau sprach: »'s kann sich wohl vertragen,
Ein gesegne's Gott, ein herzlich Nießen,
Ist ja ein Vivat, ein Freudenschießen.
Nun komm, der Abend ist schön verflossen,
Die Ehen werden im Himmel geschlossen.«
Dann giengen heim die Ehrenleut',
Gott geb' ihn'n in den Kindern Freud'!
Auch ich sagt' der Musik gut' Nacht,
Und hab' mich auf den Weg gemacht;
Manch Bierhaus da noch offen stand,
Sie sangen, als gieng's fürs Vaterland,
Auch hört' ich seltsam Disputieren
Von zweien alten Bürgern führen.
Der ein' sprach: »Ja die Hosen hier
Behalt' ich an, das glaub' du mir,
In runden Stiefeln werd' ich gehn;«
Der andre sprach: »Das wolln wir sehn,
Wolln sehn, wer zu befehlen hat.
Du beschimpfst das Corps, beschimpfst die Stadt.«
Der erst' sprach: »Ei, was Stadt, was Corps!
Geb' ich kein roten Heller vor.«
Der zweit' sprach da in großem Zorn:
»Steifstiefel, gelbe Hosen und Sporn,
Also mußt du dich stellen ein,
Wir wollen sehn, wer Herr wird sein.«
Der erst' sprach wieder: »Ja, Ja, Ja,
Nicht anders, diese Hosen da,
Und meine runden halben Stiefeln.«
Der zweite: »Ich will dich schon zwiefeln,
Du kömmst, wie beim Karl Theodor,
Beim Grundstein an dem neuen Tor.«
Der erst' sprach: »Morgen wirst du's sehn,
Wir wollen jetzt nur schlafen gehn.«
Der zweit': »Geschieht's, glaub' sicherlich,
So richt' ich ein' Kanon' auf dich.«
Da lachten beid', ich auch dazu,
Und gieng auf meine Herberg zu. –
Und wie ich gen die Brücke schaut,
Hört' ich den Neckar rauschen laut,
Der Mond schien hell zum Tor herein,
Die feste Brück' gab klaren Schein,
Und hinten an der grüne Berg!
Ich gieng noch nicht in mein' Herberg,
Der Mond, der Berg, das Flußgebraus
Lockt' mich noch auf die Brück' hinaus.
Da war so klar und tief die Welt,
So himmelhoch das Sterngezelt,
So ernstlichdenkend schaut das Schloß,
Und dunkel, still das Tal sich schloß,
Und ums Gestein erbraust der Fluß,
Ein Spiegel all dem Überfluß,
Er nimmt gen Abend seinen Lauf,
Da tut das Land sich herrlich auf,
Da wandelt fest und unverwandt
Der heil'ge Rhein ums Vaterland,
Und wie ans Vaterland ich dacht'
Das Herz mir weint, das Herz mir lacht',
Setzt' nieder mich auf einen Stein,
Als wär ich auf der Erd' allein,
Das steinen Bild von Frau Minerven
Tat zu mir her ein'n Schatten werfen,
Ich sah den Helm, ich sah den Speer,
Die Augen waren müd und schwer,
Recht innerlich geheim mein Denken,
Ein Schlummer tät sich niedersenken,
Der Mond hinter ein Wölklein trat,
Ein Traum mich auch umgeben hat,
Ein' seltsam Zwiesprach' ich vernimm,
Karl Theodors Bild erhebt die Stimm.

Karl Theodor:

»Frau Pallas, sagt, was will man heut'
Mit all dem Schießen und Geläut'?«

Pallas:

»Karl Friederich ist krank gewesen,
Wir danken Gott, daß er genesen.«

Karl Theodor:

»Wir, sprichst du, bist du auch dabei,
Ich glaubt', dir wär's ganz einerlei.«

Pallas:

»O sprich nicht so, und denk daran,
Was alles Er für mich getan:
Die Stadt stellt mich hierher in Stein,
Er stellt ins Leben mich hinein –
Zu meinen Füßen Gerechtigkeit,
Durch Ihn sich großer Lehrer freut,
Daneben Handel und Ackerbau
Lebendig gehn durch Land und Au,
Der Medizin schenkt er ein Haus,
Manch Kranker geht gesund heraus.
Chemia, Phisika, Philosophei,
Studiern und sprechen, was Leben sei.
Auch durch der Theologia Schleier
Strahlt neu ein Licht, ein Augenfeuer,
Gern nennt' ich allem Volk dies Licht,
Weil's aber taub ist, brauch' ich's nicht.
Sonst sah die Nase nur heraus,
Und sprach, ich bin heut' nicht zu Haus,
Aufklärung füllte jedes Maul,
Schaut' durch die Eier und nannt sie faul,
Weil sie nicht konnt durchs Hühnlein sehn,
Blieb der Verstand ihr stille stehn,
Sie blies das Ei aus, malt es an,
Steckt auch ein Lichtlein hinten dran,
Aufklärung heißt's, aus Religion
Ward schier ein' schlecht Illumination;
Doch jetzt durch der Theologia Schleier
Strahlt neu ein Licht, ein Augenfeuer.
Was nur die großen Heiden dachten,
Daß sie so gar nichts Schlechtes machten,
Das tut Philologia lehren,
Der Alten Spiegel recht sauber kehren,
Daß Mann und Jüngling und auch Kind
Die Helden schau, die nicht mehr sind,
Paßt gleich der Spiegel nicht in die Zeit,
Erquickt sich drein die Ewigkeit.
Historia naht sich auch herzu,
Und was geschehn, was man noch tu,
Das spricht sie aus, das sieht sie ein,
Sie soll des Lebens Herold sein,
Und wenn mit Gott das Werk gedeiht,
So geht hervor ein' neue Zeit,
Dann mag der Herold, so wie ich,
Laut preisen den Karl Friederich!«
Solch Red' Frau Pallas ernsthaft führt,
Zu ihren Füßen es sich rührt,
Justitia mit der Waage klingt,
Merkurius die Flüglein schwingt,
Feldbau rauscht mit dem Erntekranz,
Religios Haupt umgiebt ein Glanz. –
Ein jedes tät sein'n Beifall geben,
Karl Theodor wollt' die Stimm' erheben,
Da kommt ein großer Zug durchs Tor,
Von alten Männern ein Ehrenchor,
Sie trugen Bärt', seltsam Gewand,
Wie ich etwa gemalet fand
In alten Büchern die Doktoren,
Die Philosophen und Professoren.
Ich schaut' sie gar andächtig an,
Erkannt' auch manchen großen Mann,
Den ich etwa im Bildnis sah,
Erasmus, Dalberg, Agricola,
Reuchlin, Wimpfling, Öcolampadius,
Melanchthon und auch Münsterus,
Marquardus Freher und auch Mizyll,
Donellus dann und andre viel,
Die all einst hier gelehret hatten,
Und auch gelernt, die heil'gen Schatten
Umgaben feierlich mit Fleiß
Frau Pallas Bild in halbem Kreis.
Ihr Antlitz strahlt' in Freude ganz,
Ihr' weiße Bärt' gaben einen Glanz,
Die Lippen sie bewegen täten,
Doch war es still, ich hört' nicht reden,
Die Hüt' und Barett täten sie schwingen,
Als ließen sie ein Vivat erklingen,
Weil aber ich kein' Stimm' hört' schallen,
Wollt' mir das Ding nicht recht gefallen;
Beim Mantel zupft' ich einen da,
Den ich vor nicht im Antlitz sah,
Er dreht sich um – der Musenheld,
– Gekrönt – Opitz von Boberfeld!
Der teure, werte Ahnherr mein,
Schaut feurig mir ins Herz herein,
Das wallt mir auf, die Zung' erbebt,
Die Stimme mein sich laut erhebt,
Ich tät ein Lebehoch ausbringen,
Karl Friedrich hoch! tät's widerklingen,
Weiß nicht, ob es Frau Echo war,
Oder der alten Gelehrten Schar,
Es gab ein'n Schall, daß ich erwacht,
War ganz allein um Mitternacht;
Von meinem Burschenhut ich nahm
Den Epheukranz, mit Zucht und Scham
Tät ich ihn hin nach Frau Minerven,
Als eines Jünglings Opfer werfen;
Ich dacht', bleibt er nur hängen oben,
Als gutes Zeichen will ich mir's loben.
Da flog der Kranz, da fiel der Kranz
Ihr um den Helm im Mondesglanz!
Gott gebe seinen Segen zu!
Gut' Nacht, ich geh' nach Haus zur Ruh';
Und wie ich in das Tor eintrat,
War schlummerstill die ganze Stadt,
Nur fern noch hört' ich jubilieren,
Ein einsam nächtlich Kommerschieren,
Den Landesvater hört' ich Euch singen,
Tät Euch Studenten gut gelingen.
Seid fleißig nur – fromm – toll – mit Witz,
Dies wünscht von Boberfeld Opitz.

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