Nachts
Dem stillen Hause blick’ ich zu,
Gelehnt an einen Baum;
Dort liegt sie wohl in schöner Ruh
Und glüht in süßem Traum.
Zum Himmel blick’ ich dann empor,
Er hängt mit Wolken dicht.
Ach! hinter schwarzem Wolkenflor,
Da glänzt des Vollmonds Licht.
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