Wo deine Augen vor Nächten stehen
Wo deine Augen vor Nächten stehen,
Wo deine Ohren durch Stillen gehen,
Brennen noch Welten und Willen im Dunkel:
Hinter den weißen Sonnen gleißen und funkeln
Schwarze Sonnen nächtiger Reiche.
Den Lebensmüden,
Den Tagsonnemüden
Beschleichen gierig die dunkeln Sonnen.
Den Lebenswunden,
Den Tagsonnewunden
Umschleichen die Sonnen der Totenreiche.
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