Textarchiv - Detlev von Liliencron https://www.textarchiv.com/detlev-von-liliencron Deutscher Lyriker, Prosa- und Bühnenautor. Geboren am 3. Juni 1844 in Kiel. Gestorben am 22. Juli 1909 in Alt-Rahlstedt. de Abschied und Rückkehr https://www.textarchiv.com/detlev-von-liliencron/abschied-und-rueckkehr <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>1.</p> <p>Vorbei, vorbei, auf feuchter Spur<br /> irrt trostlos nun mein Blick ins Weite.<br /> Vorbei, vorbei die Möwe nur<br /> gibt mir ein trauriges Geleite.<br /> Nun kehrt auch sie, fernab, fernab<br /> ist längst mein Vaterland geblieben.<br /> Aus meiner Heimat, wo mein Grab<br /> ich schon gewählt, bin ich vertrieben.<br /> Als gestern ich im Abschiedszorn<br /> voll Schmerz den Lindenzweig gerüttelt,<br /> als ich den Rebhahn hört' im Korn,<br /> es hat ein Fieber mich geschüttelt.<br /> Es wogt mein Schiff, es sinkt und hebt,<br /> ein Sturmlied singen die Matrosen.<br /> Es wogt mein Herz, es ringt und bebt,<br /> es schlägt der Sturm den Heimatlosen.</p> <p>2.</p> <p>Aus Wogen taucht ein blasser Stand,<br /> es schimmert fern durch meine Tränen<br /> des Vaterlandes Küstenrand,<br /> erschöpft muss ich am Maste lehnen.<br /> Der Flieder blüht, die Schwalbe zieht,<br /> und auf den Dächern schwatzten Stare,<br /> der Orgeldreher dreht sein Lied,<br /> ein linder Wind küsst mir die Haare.<br /> Die Mädchen lachen Arm in Arm,<br /> Soldaten stehen vor der Wache,<br /> und aus der Schule bricht ein Schwarm,<br /> der lustig lärmt in meiner Sprache.<br /> Es schreit mein Herz,es jauchzt und bebt<br /> der alten Heimat heiß entgegen.<br /> Und was als Kind ich je durchlebt,<br /> klingt wieder mir auf allen Wegen.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/detlev-von-liliencron" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Detlev von Liliencron</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1889</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/detlev-von-liliencron/abschied-und-rueckkehr" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Abschied und Rückkehr" class="rdf-meta element-hidden"></span> Tue, 20 Aug 2019 07:49:08 +0000 akessler 12026 at https://www.textarchiv.com April https://www.textarchiv.com/detlev-von-liliencron/april <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Wie der Südwind pfeift,<br /> In den Dornbusch greift,<br /> Der vor unserm Fenster sprießt.<br /> Wie der Regen stürzt<br /> Und den Garten würzt<br /> Und den ersten Frühling gießt!</p> <p>Plötzlich säumt der Wind,<br /> Und der Regen rinnt<br /> Spärlich aus dem Wolkensieb.<br /> Und die Mühle dreht<br /> Langsam sich und steht,<br /> Die noch eben mächtig trieb.</p> <p>Schießt ein Sonnenblick<br /> Über Feld und Knick,<br /> Wie der Blitz vom Goldhelm huscht<br /> Und auf Baum und Gras<br /> Schnell im Tropfennaß<br /> Tausend Silbertüpfel tuscht.</p> <p>Wieder dann der Süd,<br /> Immer noch nicht müd,<br /> Zornt die Welt gewaltig an.<br /> Und der Regen rauscht,<br /> Und der Garten lauscht<br /> Demütig dem wilden Mann.</p> <p>Meiner Schulter dicht<br /> Lehnt dein hold Gesicht,<br /> Schaut ins Wetter still hinein.<br /> Kennst das alte Wort,<br /> Ewig währt es fort:<br /> Regen tauscht und Sonnenschein.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/detlev-von-liliencron" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Detlev von Liliencron</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1901</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/detlev-von-liliencron/april" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="April" class="rdf-meta element-hidden"></span> Fri, 11 Sep 2015 22:00:02 +0000 akessler 1291 at https://www.textarchiv.com Trutz, Blanke Hans https://www.textarchiv.com/detlev-von-liliencron/trutz-blanke-hans <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Heut bin ich über Rungholt gefahren,<br /> Die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.<br /> Noch schlagen die Wellen da wild und empört,<br /> Wie damals, als sie die Marschen zerstört.<br /> Die Maschine des Dampfers schütterte, stöhnte,<br /> Aus den Wassern rief es unheimlich und höhnte:<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden,<br /> Liegen die friesischen Inseln im Frieden.<br /> Und Zeugen weltenvernichtender Wut,<br /> Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut.<br /> Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten,<br /> Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Mitten im Ozean schläft bis zur Stunde<br /> Ein Ungeheuer, tief auf dem Grunde.<br /> Sein Haupt ruht dicht vor Englands Strand,<br /> Die Schwanzflosse spielt bei Brasiliens Sand.<br /> Es zieht, sechs Stunden, den Atem nach innen<br /> Und treibt ihn, sechs Stunden, wieder von hinnen.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Doch einmal in jedem Jahrhundert entlassen<br /> Die Kiemen gewaltige Wassermassen.<br /> Dann holt das Untier tief Atem ein,<br /> Und peitscht die Wellen und schläft wieder ein.<br /> Viel tausend Menschen im Nordland ertrinken,<br /> Viel reiche Länder und Städte versinken.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Rungholt ist reich und wird immer reicher,<br /> Kein Korn mehr faßt der größeste Speicher.<br /> Wie zur Blütezeit im alten Rom,<br /> Staut hier täglich der Menschenstrom.<br /> Die Sänften tragen Syrer und Mohren,<br /> Mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Auf allen Märkten, auf allen Gassen<br /> Lärmende Leute, betrunkene Massen.<br /> Sie ziehn am Abend hinaus auf den Deich:<br /> Wir trotzen dir, blanker Hans, Nordseeteich!<br /> Und wie sie drohend die Fäuste ballen,<br /> Zieht leis aus dem Schlamm der Krake die Krallen.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Die Wasser ebben, die Vögel ruhen,<br /> Der liebe Gott geht auf leisesten Schuhen.<br /> Der Mond zieht am Himmel gelassen die Bahn,<br /> Belächelt der protzigen Rungholter Wahn.<br /> Von Brasilien glänzt bis zu Norwegs Riffen<br /> Das Meer wie schlafender Stahl, der geschliffen.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Und überall Friede, im Meer, in den Landen.<br /> Plötzlich wie Ruf eines Raubtiers in Banden:<br /> Das Scheusal wälzte sich, atmete tief,<br /> Und schloß die Augen wieder und schlief.<br /> Und rauschende, schwarze, langmähnige Wogen<br /> Kommen wie rasende Rosse geflogen.<br /> Trutz, Blanke Hans.</p> <p>Ein einziger Schrei – die Stadt ist versunken,<br /> Und Hunderttausende sind ertrunken.<br /> Wo gestern noch Lärm und lustiger Tisch,<br /> Schwamm andern Tags der stumme Fisch.<br /> Heut bin ich über Rungholt gefahren,<br /> Die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren.<br /> Trutz, Blanke Hans?</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/detlev-von-liliencron" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Detlev von Liliencron</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1883</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/detlev-von-liliencron/trutz-blanke-hans" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Trutz, Blanke Hans" class="rdf-meta element-hidden"></span> Sun, 06 Sep 2015 22:00:02 +0000 akessler 1289 at https://www.textarchiv.com Weihnachtslied https://www.textarchiv.com/detlev-von-liliencron/weihnachtslied <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Seht! der jetzt hier vor euch steht,<br /> Ist ein Engel aus dem Himmel,<br /> Von den Sternen hergeweht,<br /> Ach, ins irdische Gewimmel.</p> <p>Manches hab ich angeschaut,<br /> Ganz zuletzt die Weihnachtsbäume,<br /> Und darunter aufgebaut<br /> Tausend wachgewordne Träume.</p> <p>Mit Knecht Ruprecht ging ich viel<br /> Vor den schönen Christkindtagen,<br /> Immer neu war unser Ziel,<br /> Seinen Rucksack half ich tragen.</p> <p>Unsrer Gaben Fülle lag<br /> Fest verschlossen in Verstecken,<br /> Daß nicht vor dem Jesustag<br /> Naseweischen sie entdecken.</p> <p>Ein Klein-Lottchen konnt ich sehn,<br /> Mit dem Brüderchen, dem Fritzen,<br /> Suchten emsig auf den Zehn<br /> Schlüsselloch und Thürenritzen.</p> <p>Kinder, ward der alte Mann<br /> Böse, zeigte schon die Rute!<br /> Doch ich that ihn in den Bann,<br /> Bis ihm wieder lieb zu Mute.</p> <p>Und nun trägt vom hellen Baum<br /> Jeder seinen Schatz in Händen,<br /> Und er läßt sich selbst im Traum<br /> Die Geschenke nicht entwenden.</p> <p>Ganz besonders diesmal fand<br /> Märchenbuch ich und Geschichten,<br /> Denn ich kam in jedes Land,<br /> Wo die Menschen alle dichten.</p> <p>Bleibt ihr artig, kleine Schar,<br /> Wird Knecht Ruprecht an euch denken,<br /> Bringt euch auch im nächsten Jahr<br /> Einen Sack voll von Geschenken.</p> <p>Und dann steht ihr wie im Traum.<br /> Und noch einmal seht ihr wieder<br /> Kerzenglanz und Tannenbaum<br /> Und hört alte Weihnachtslieder.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/detlev-von-liliencron" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Detlev von Liliencron</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1902</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/detlev-von-liliencron/weihnachtslied" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Weihnachtslied" class="rdf-meta element-hidden"></span> Mon, 17 Aug 2015 22:00:02 +0000 akessler 1290 at https://www.textarchiv.com Pidder Lüng https://www.textarchiv.com/detlev-von-liliencron/pidder-lueng <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>„Frii es de Feskfang,<br /> Frii es de Jaght,<br /> Frii es de Strönthgang,<br /> Frii es de Naght,<br /> Frii es de See, de wilde See<br /> En de Hörnemmer Rhee.“</p> <p>Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch,<br /> Schlägt mit der Faust auf den Eichentisch:<br /> Heut fahr ich selbst hinüber nach Sylt,<br /> Und hol mir mit eigner Hand Zins und Gült.<br /> Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen,<br /> Sollen sie Nasen und Ohren lassen,<br /> Und ich höhn ihrem Wort:<br /> Lewwer duad üs Slaav.</p> <p>Im Schiff vorn der Ritter, panzerbewehrt,<br /> Stützt sich finster auf sein langes Schwert.<br /> Hinter ihm, von der hohen Geistlichkeit,<br /> Steht Jürgen, der Priester, beflissen, bereit.<br /> Er reibt sich die Hände, er bückt den Nacken.<br /> Der Obrigkeit helf ich, die Frevler packen,<br /> In den Pfuhl das Wort:<br /> Lewwer duad üs Slaav.</p> <p>Gen Hörnum hat die Prunkbarke den Schnabel gewetzt,<br /> Ihr folgen die Ewer, kriegsvolkbesetzt.<br /> Und es knirschen die Kiele auf den Sand,<br /> Und der Ritter, der Priester springen ans Land,<br /> Und waffenrasselnd hinter den beiden.<br /> Entreißen die Söldner die Klingen den Scheiden.<br /> Nun gilt es, Friesen:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> <p>Die Knechte umzingeln das erste Haus,<br /> Pidder Lüng schaut verwundert zum Fenster heraus.<br /> Der Ritter, der Priester treten allein<br /> Über die ärmliche Schwelle hinein.<br /> Des langen Peters starkzählige Sippe<br /> Sitzt grad an der kargen Mittagskrippe.<br /> Jetzt zeige dich, Pidder:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> <p>Der Ritter verneigt sich mit hämischem Hohn,<br /> Der Priester will anheben seinen Sermon.<br /> Der Ritter nimmt spöttisch den Helm vom Haupt<br /> Und verbeugt sich noch einmal: Ihr erlaubt,<br /> Daß wir euch stören bei euerm Essen,<br /> Bringt hurtig den Zehnten, den ihr vergessen,<br /> Und euer Spruch ist ein Dreck:<br /> Lewwer duad üs Slaav.</p> <p>Da reckt sich Pidder, steht wie ein Baum:<br /> Henning Pogwisch, halt deine Reden im Zaum.<br /> Wir waren der Steuern von jeher frei,<br /> Und ob du sie wünscht, ist uns einerlei.<br /> Zieh ab mit deinen Hungergesellen,<br /> Hörst du meine Hunde bellen?<br /> Und das Wort bleibt stehn:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> <p>Bettelpack, fährt ihn der Amtmann an,<br /> Und die Stirnader schwillt dem geschienten Mann:<br /> Du frißt deinen Grünkohl nicht eher auf,<br /> Als bis dein Geld hier liegt zu Hauf.<br /> Der Priester zischelt von Trotzkopf und Bücken,<br /> Und verkriegt sich hinter des Eisernen Rücken.<br /> O Wort, geh nicht unter:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> <p>Pidder Lüng starrt wie wirrsinnig den Amtmann an,<br /> Immer heftiger in Wut gerät der Tyrann,<br /> Und er speit in den dampfenden Kohl hinein:<br /> Nun geh an deinen Trog, du Schwein.<br /> Und er will, um die peinliche Stunde zu enden,<br /> Zu seinen Leuten nach draußen sich wenden.<br /> Dumpf dröhnts von drinnen:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> <p>Einen einzigen Sprung hat Pidder gethan,<br /> Er schleppt an den Napf den Amtmann heran,<br /> Und taucht ihm den Kopf ein, und läßt ihn nicht frei,<br /> Bis der Ritter erstickt ist im glühheißen Brei,<br /> Die Fäuste dann lassend vom furchtbaren Gittern,<br /> Brüllt er, die Thüren und Wände zittern,<br /> Das stolzeste Wort:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> <p>Der Priester liegt ohnmächtig ihm am Fuß,<br /> Die Häscher stürmen mit höllischem Gruß,<br /> Durchbohren den Fischer und zerren ihn fort,<br /> In den Dünen, im Dorf rasen Messer und Mord.<br /> Pidder Lüng doch, ehe sie ganz ihn verderben,<br /> Ruft noch einmal im Leben, im Sterben<br /> Sein Herrenwort:<br /> Lewwer duad üs Slaav!</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/detlev-von-liliencron" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Detlev von Liliencron</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1902</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/detlev-von-liliencron/pidder-lueng" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Pidder Lüng" class="rdf-meta element-hidden"></span> Sat, 25 Jul 2015 08:52:22 +0000 akessler 1288 at https://www.textarchiv.com