Textarchiv - Karl May https://www.textarchiv.com/karl-may Deutscher Schriftsteller. Geboren am 25. Februar 1842 in Ernstthal. Gestorben am 30. März 1912 in Radebeul. de Nur Einer? https://www.textarchiv.com/karl-may/nur-einer <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Es leuchtete in trüber Nacht<br /> Vom Himmel einsam mir ein Stern,<br /> Und ich, auch trüb, ich hab gedacht,<br /> Die andern seien mir so fern.</p> <p>Da lächelte mit hellem Strahl<br /> Er mir die ganze Wahrheit zu<br /> Und brachte meines Zweifels Qual<br /> Mit seinem Himmelsgruß zur Ruh:</p> <p>»Es glänzen Millionen hier<br /> Ganz in demselben Himmelslicht<br /> Und in derselben Liebe dir,<br /> Dein Auge aber sieht es nicht!«</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/nur-einer" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Nur Einer?" class="rdf-meta element-hidden"></span> Sun, 25 Jun 2017 22:00:24 +0000 mrbot 2252 at https://www.textarchiv.com Kindschaft https://www.textarchiv.com/karl-may/kindschaft <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Ich war ein Kind, als hilflos ich gelegen<br /> Im Arm der Liebe, die mich einst gebar,<br /> Und diese Kindheit wurde mir zum Segen,<br /> Als außer ihr mir nichts zum Segen war.</p> <p>Ich blieb ein Kind und ruhte wohlgebettet<br /> Im Gottvertrauen meiner Kindlichkeit.<br /> Sie hat mich tausend-, tausendmal gerettet<br /> Und zeigte mir den Weg zur Seligkeit.</p> <p>Ich bin ein Kind noch heut, in Greisesjahren,<br /> Dein Kind, mein Gott, und strebe zu dir hin.<br /> O wolle diese Kindschaft mir bewahren,<br /> Bis ich bei dir in deinem Himmel bin!</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/kindschaft" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Kindschaft" class="rdf-meta element-hidden"></span> Sun, 07 May 2017 22:00:12 +0000 mrbot 2133 at https://www.textarchiv.com Weißt Du, was unter »Gebet« zu verstehen ist? https://www.textarchiv.com/karl-may/weisst-du-was-unter-gebet-zu-verstehen-ist <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist? Nicht allein der Mensch betet; Gott betet auch!</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/weisst-du-was-unter-gebet-zu-verstehen-ist" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Weißt Du, was unter »Gebet« zu verstehen ist?" class="rdf-meta element-hidden"></span> Fri, 05 May 2017 22:00:12 +0000 mrbot 2136 at https://www.textarchiv.com Es gingen hundert Menschen in die Kirche https://www.textarchiv.com/karl-may/es-gingen-hundert-menschen-in-die-kirche <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Es gingen hundert Menschen in die Kirche; aber nur einem von ihnen merkte man es noch am nächsten Tage an, daß er am vorhergehenden in der Kirche gewesen war.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/es-gingen-hundert-menschen-in-die-kirche" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Es gingen hundert Menschen in die Kirche" class="rdf-meta element-hidden"></span> Mon, 17 Apr 2017 22:00:16 +0000 mrbot 2440 at https://www.textarchiv.com Der Löwe Sachsens 1902 https://www.textarchiv.com/karl-may/der-loewe-sachsens-1902 <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Horch! Klingt das nicht wie ferner Glockenklang?<br /> Von Thurm zu Thurm schwingt sich die ernste Kunde:<br /> »Es rief mich der, den Keiner noch bezwang;<br /> Ich segne Dich, mein Volk, in letzter Stunde!«</p> <p>Dort, gegen Morgen, wo der Strahl erwacht,<br /> Den täglich uns der lichte Himmel sendet,<br /> Da hat im Kampfe mit der Todesnacht<br /> Ein deutscher Held den schwersten Sieg vollendet.</p> <p>Den Säbel nicht, die Palme in der Hand,<br /> Ist er uns abermals vorangegangen,<br /> Um dort im heiß erkämpften Vaterland<br /> Von Gott, wie hier, die Krone zu empfangen.</p> <p>Doch, stieg sein Geist empor im Abendroth,<br /> So kehrt er mit der Morgenröthe wieder,<br /> Und sieht die Heimath er vom Feind bedroht,<br /> Kommt er in heilger Rüstung zu uns nieder.</p> <p>Er zieht mit seinen Mannen uns voran,<br /> Daß er noch lebe, uns zu offenbaren,<br /> Und durch den Kampf führt er zum Sieg uns dann<br /> Als Deutschlands Heldengeist mit seinen Schaaren.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1902</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/der-loewe-sachsens-1902" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Der Löwe Sachsens 1902" class="rdf-meta element-hidden"></span> Sun, 19 Mar 2017 23:00:15 +0000 mrbot 5344 at https://www.textarchiv.com Die Ehe https://www.textarchiv.com/karl-may/die-ehe <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Betrachte dich, und werde, was du bist!<br /> Ein Mann bist du, und hasts doch erst zu werden.<br /> Weißt du vielleicht, was an dir männlich ist?<br /> Der Körper, die Bewegung, die Geberden.<br /> Du bist so ernst, energisch, alles Das,<br /> Was man am Manne lobt, wenn man es findet,<br /> Und weißt auch leicht zu überwinden, was<br /> Ein Anderer nur mühsam überwindet.<br /> Und doch, und doch – – o sähest du es ein! – –<br /> Bist du noch weit entfernt, ein Mann zu sein.</p> <p>Als Mann ererbtest du die heilge Pflicht,<br /> Zu suchen, was der erste Mann verloren,<br /> Das Paradies, und findest du es nicht,<br /> So wurdest du für hier umsonst geboren.<br /> Denk dich als Den, der aus dem Eden ging,<br /> Und sinne nach, so wirst du dich erinnern.<br /> Such nach der Heimath, die dich einst umfing;<br /> Den Schlüssel trägst du stets in deinem Innern.<br /> Liebst du dein Weib, so führs dort wieder ein;<br /> Dem wahren Manne wird es möglich sein.</p> <p>Betrachte dich, und werde, was du bist!<br /> Ein Weib bist du, und hasts doch erst zu werden.<br /> Weißt du vielleicht, was an dir weiblich ist?<br /> Der Körper, die Bewegung, die Geberden,<br /> Du bist so fromm, versöhnlich, mild und zart;<br /> Du liebst die Deinen, wie nur Frauen lieben.<br /> Du warst als Kind von guter Kinder Art<br /> Und bist so herzig, wie du warst, geblieben.<br /> Und doch und doch – – o sähest du es ein! – –<br /> Bist du noch weit entfernt, ein Weib zu sein.</p> <p>Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht,<br /> Zu suchen, was das erste Weib verloren.<br /> Das Paradies, und findest du es nicht,<br /> So bist und hast du hier umsonst geboren.<br /> Denk, du seist Die, die einst der Herr verstieß,<br /> Weil sie die Himmelsliebe nicht verstanden.<br /> Such nach der Heimath, nach dem Paradies;<br /> Es bleibt der Liebe ewig zugestanden.<br /> Den Mann, das Kind, führ sie dort mit dir ein;<br /> Dem wahren Weibe wird es möglich sein.</p> <p>Betrachtet euch, und werdet, was ihr seid!<br /> Ja, ihr seid Mann und Weib; ich hörs euch sagen.<br /> Das heißt, ihr seids geworden für die Zeit,<br /> In welcher euch die Erdenstunden schlagen.<br /> Und wer als Christ sich zeigen will, der spricht:<br /> Den Bund der Herzen trennen selbst die Schauer<br /> Des Todes und des offnen Grabes nicht;<br /> Er ward geweiht und ist von ewger Dauer.<br /> Und doch, und doch – – o sähet ihr es ein! – –<br /> Liegts euch noch ferne, Mann und Weib zu sein.</p> <p>Als Mann und Weib ererbtet ihr die Pflicht,<br /> Zu suchen, was das erste Paar verloren,<br /> Das Paradies, und findet ihr es nicht,<br /> So werden euch die Engel wohl geboren,<br /> Die euch mit liebewarmem Kindermund<br /> Das selige Geheimniß offenbaren:<br /> »Das Eden« hieß die ganze Erdenrund,<br /> Als noch die Menschen Gottes Kinder waren.<br /> Tritt diese Gotteskindschaft wieder ein,<br /> Dann wird das Paradies geöffnet sein.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/die-ehe" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Die Ehe" class="rdf-meta element-hidden"></span> Mon, 06 Mar 2017 23:00:03 +0000 mrbot 2836 at https://www.textarchiv.com Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch https://www.textarchiv.com/karl-may/dein-scherz-sei-wie-ein-frischer-reiner-hauch <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch, der den Staub der Straße von der Blume weht, nicht aber wie der scharfe Windstoß, der sie welken macht.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/dein-scherz-sei-wie-ein-frischer-reiner-hauch" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch" class="rdf-meta element-hidden"></span> Mon, 27 Feb 2017 23:00:03 +0000 mrbot 2119 at https://www.textarchiv.com Zuversicht https://www.textarchiv.com/karl-may/zuversicht <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Ich bin in Gottes Hand, wo ich auch geh und steh;<br /> Seit meinem ersten Tag bin ich geborgen.<br /> Er kennt mein Herz mit allem seinem Weh,<br /> Mit seinen großen, seinen kleinen Sorgen.<br /> Es schützen stetig mich bei Tag und Nacht<br /> Die lichten Engel, die er mir gesandt;<br /> Drum giebts für mich nichts, was mich bange macht;<br /> Ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand.</p> <p>Ich bin in Gottes Hand, die mich so sicher stellt,<br /> Daß keinem Feind ich in die Hände falle.<br /> Drum fürcht ich mich nicht vor der ganzen Welt,<br /> So lang ich gläubig seine Pfade walle.<br /> Ich bebe nicht, mag kommen was da will;<br /> Ich zittre nicht selbst an des Abgrunds Rand;<br /> Er führt mich doch dahin, wohin er will;<br /> Ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand.</p> <p>Ich bin in Gottes Hand. Sie hält mich treu und fest<br /> Wenn andre Hände gierig nach mir fassen.<br /> Da sein Erbarmen nimmer mich verläßt,<br /> So müssen sie doch endlich von mir lassen.<br /> Mit ihm vereinigt mich für alle Zeit<br /> Mein Glaube als ein unzerreißbar Band.<br /> Sein Eigenthum bin ich in Ewigkeit;<br /> Ich steh und bleib in meines Gottes Hand.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/zuversicht" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Zuversicht" class="rdf-meta element-hidden"></span> Tue, 21 Feb 2017 23:00:05 +0000 mrbot 2397 at https://www.textarchiv.com Die irdische Gesetzgebung https://www.textarchiv.com/karl-may/die-irdische-gesetzgebung <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Die irdische Gesetzgebung macht mit dem Einzelnen zuweilen sehr langen, mit den Völkern aber oft sehr kurzen Prozeß.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/die-irdische-gesetzgebung" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Die irdische Gesetzgebung" class="rdf-meta element-hidden"></span> Sat, 11 Feb 2017 23:00:03 +0000 mrbot 2167 at https://www.textarchiv.com Wer giebt Dir das Recht https://www.textarchiv.com/karl-may/wer-giebt-dir-das-recht <div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:text content:encoded"><p>Wer giebt dir das Recht, über den Glauben Anderer zu lächeln? Du glaubst doch wenigstens ebenso fest wie sie, aber freilich nicht an Gott sondern an die Unfehlbarkeit deiner Trugschlüsse.</p> </div></div></div><div class="field field-name-field-author field-type-taxonomy-term-reference field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" rel="schema:author"><a href="/karl-may" typeof="skos:Concept" property="schema:name" datatype="">Karl May</a></div></div></div><div class="field field-name-field-releasedate field-type-number-integer field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even" property="schema:datePublished">1900</div></div></div><span rel="schema:url" resource="/karl-may/wer-giebt-dir-das-recht" class="rdf-meta element-hidden"></span><span property="schema:name" content="Wer giebt Dir das Recht" class="rdf-meta element-hidden"></span> Fri, 10 Feb 2017 23:00:03 +0000 mrbot 2147 at https://www.textarchiv.com