O ich möcht aus der Welt
Dann weinst du um mich.
Blutbuchen schüren
Meine Träume kriegerisch.
Durch finster Gestrüpp
Muß ich
Und Gräben und Wasser.
Immer schlägt wilde Welle
An mein Herz;
Innerer Feind.
O ich möcht aus der Welt!
Aber auch fern von ihr
Irr ich ein Flackerlicht
Um Gottes Grab.
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