Prolog
In Gemäldegallerieen
Siehst du oft das Bild des Mann’s,
Der zum Kampfe wollte ziehen,
Wohlbewehrt mit Schild und Lanz.
Doch ihn necken Amoretten,
Rauben Lanze ihm und Schwert,
Binden ihn mit Blumenketten,
Wie er auch sich mürrisch wehrt.
So, in holden Hindernissen,
Wind’ ich mich mit Lust und Leid,
Während Andre kämpfen müssen
In dem großen Kampf der Zeit.
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