Im Sturm

In wilden Stößen rauscht der Föhn
Die hohen Wellen rollen,
Sturmwolken wirbeln um die Höh’n
Und dumpfe Donner grollen.

Die weiße Brandung schäumt und dröhnt
Rings um die grauen Schroffen,
Und eine Menschenseele stöhnt,
Von jähem Weh getroffen.

Die Wogen kehren leer zurück,
Die euch hinweg getragen:
Du altes Schiff, du junges Glück...
Wohin seid ihr verschlagen?

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