An den Wind

Ich wandre fort ins ferne Land;
Noch einmal blickt ich um, bewegt,
Und sah, wie sie den Mund geregt,
Und wie gewinket ihre Hand.

Wohl rief sie noch ein freundlich Wort
Mir nach auf meinen trüben Gang,
Doch hört ich nicht den liebsten Klang,
Weil ihn der Wind getragen fort.

Daß ich mein Glück verlassen muß,
Du rauher, kalter Windeshauch,
Ists nicht genug, daß du mir auch
Entreißest ihren letzten Gruß?

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