Lied der Helden
Ob wir liegen und harren oder den Tod
Zu belauern, – hinaus schreiten:
Wir fühlen das Schöne, daß wir nicht wissen, woher
Uns der Mut kommt.
Wir müssen siegen.
Dann haben wir im Frieden mehr zu essen!
Ach, jeden überkommt einmal die Stunde
Der Furcht.
Wo der Tod uns treffe! Einsam oder bei den andern:
Nicht zu wissen, ist gut.
Das göttlich Schöne ist, daß wir nicht wissen, woher
Uns der Mut kommt.
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