Nachtstiller Wald
Nachtstiller Wald, du schwarzgebreitet Meer,
Aufschauernd tauch ich tief in deine Flut.
Nun lastet deine Tiefe über mir,
Und deine große Stille um mich ruht.
Von ferne rauscht die Brandung hoch herein,
Das schwillt und sinkt und ebbt verklingend aus.
Nun ist der Meergrund traut wie’s Kämmerlein
Und meiner Unrast friedlich Totenhaus.
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