Nathan Sulzberger
Mein Ruder sang:
Poppé, fahr zu!
Ein Volk von Sklaven
Drängt sich im Hafen
Um nüchterne Feste.
Und die Paläste
Können nicht schlafen.
Poppé, fahr zu!
Eisige Ruh
In Marmorgliedern
Mit matten Lidern
Erschauern die Plätze.
Im Gassennetze
Betteln die Niedern.
Poppé, fahr zu!
Sag mir, weisst du
Noch von den Toten,
Die hier geboten
In köstlichen Kronen?
Wo sie jetzt wohnen
Die Purpurroten?
– – – – –
Poppé, fahr zu!
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